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Fahrt in die Diamantenstadt

Techniker in Amsterdam

Gruppenfoto an exponierter Stelle, das Dach des Hilton

Gruppenfoto an exponierter Stelle

Eine der fast 200 Grachten und 1300 Brücken

Eine der fast 200 Grachten

Kein Amsterdambesuch ohne Grachtenfahrt

Kein Amsterdambesuch ohne Grachtenfahrt

Ein touristisches Muss: die abendliche Altstadt

Ein touristisches Muss

Einblicke in das Bierbrauen

Einblicke in das Bierbrauen

Auf dem Adam: 100 m Luft unter der Schaukel

Auf dem Adam

Frühmorgens, aber gut gelaunt starteten die Abendtechniker aus dem Bereich Automatisierungstechnik/Mechatronik mit dem Zug nach Amsterdam. Nach dem Bezug der Zimmer in unserem Hotel an der Amstelstation ging es zur Diamantenschleiferei Gassan Diamonds im Herzen der Stadt. Dort erhielten wir eine Führung und wurden in die Grundlagen des Schleifens eingeführt.

Der nächste Morgen startete mit einem reichlichen Frühstück, ehe wir zur dreistündigen – für den ein oder anderen sehr anstrengenden – „Stadtführung zu Fuß“ aufbrachen. Dabei zeigte uns die Reiseführerin spannende Orte, angefangen vom Bahnhofsviertel bis zum Dam. Besonders interessant bei der Führung waren die Orte, welche normalerweise nicht von Touristen belagert werden. So genossen wir beispielsweise vom Dach des Hilton Hotel aus einen tollen Blick über die Stadt und besuchten eine kleine Schokoladenmanufaktur. Das Highlight des Nachmittags war eine Tour durch die Heineken Brauerei. Dort stand neben der Geschichte des Bierbrauens auch ein kleiner Wettbewerb über das richtige Zapfen eines Heineken auf dem Programm. Ganz nebenbei gewannen wir den Länderwettkampf souverän.

Am Samstagmorgen ging es zur Museumplein, wo wir vergeblich das „iAmsterdam“ Schild suchten. Leider wurde es mittlerweile abgebaut, so dass wir kein Gruppenfoto machen konnten. Weiter ging es mit der Fähre über den IJ-Fluss in den Norden der Stadt. Dort fuhren wir mit einem Aufzug inklusive Lichtshow auf die ca. 100 Meter hohe Aussichtsplattform AdamLookout. Einige konnten es natürlich nicht lassen,  die atemberaubenden Schaukeln über den Rand der Plattform zu testen. Der Nachmittag endete mit einer Grachtenfahrt, bei der wir die Altstadt aus einem neuen Blickwinkel kennen lernten.

Schnell vorüber gingen die vier Tage in Amsterdam, bei denen alle viel Spaß hatten und sicherlich auf ihre Kosten kamen. Nebenbei gesagt ist Amsterdam allerdings ein sehr teures Pflaster. Nach fast sechsstündiger Bahnfahrt kamen wir gegen Abend wieder in Stuttgart an und können nun sicher sein: „Wir sind als Klasse deutlich zusammengewachsen!“.